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Am Nachmittag des 13. Januar wurde am Rosenheimer Bahnhof eine 250kg Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Rund um die Bombe wurde ein Sicherheitsradius gezogen, in dem viele Rosenheimer Bürger evakuiert wurden. Kräfte des BRK-Kreisverbandes Rosenheim waren mit 107 Einsatzkräften, darunter die Hundestaffel, die Bergwacht und natürlich die Schnelleinsatzgruppen der Bereitschaften, von Anfang an mit eingebunden. Die Rotkreuz-Kräfte richteten unter anderem eine Notunterkunft in Rosenheim-Fürstätt ein und betreute sie. Ein weiterer Schwerpunkt war die Verpflegung der  Einsatzkräfte sowie der Transport von eingeschränkt gehfähigen Personen aus ihren Wohnungen in die Notunterkünfte.

Aus Sicht des Roten Kreuzes lief der Einsatz sehr gut ab, die Kommunikation mit allen beteiligten Organisationen und der Stadt Rosenheim war hervorragend.